normale Schrift einschalten große Schrift einschalten sehr große Schrift einschalten
 
 

Verbesserung der Verkehrsverhältnisse im Bereich Gulow / Steinberg

Groß Pankow

1

Die Kreisstraßenmeisterei Prignitz als Eigenbetrieb des Landkreises Prignitz und die Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) kamen überein, zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse der innerörtlichen Kreisstraße 7028 Gulow und Steinberg,

3 Einzelbauabschnitte gemeinschaftlich in einen gebrauchsfertigen Zustand zu setzen. Die Gemeinde führte die Gemeinschaftsmaßnahme im Benehmen mit dem Eigenbetrieb in der Zeit von Mitte September 2020 bis Anfang April 2021 durch. Den Zuschlag für die Baumaßnahme hatte die Firma EBS Elektro- und Bauservice GmbH aus Putlitz erhalten. Mit der Planung und Baubetreuung war das Ingenieurbüro Jürgen Hinze aus Pritzwalk beauftragt

 

Als erstes wurde die Teilsanierung der Einmündung Gulower Hauptstraße / Baeker Straße und der Ersatzneubau des Gehweges Baeker Straße fertiggestellt. Hier wurde die Kurve verbreitert, neu aufgebaut und asphaltiert. Der alte desolate Plattenweg in einer Länge von ca. 240 m, von der Einmündung OL Gulow in die Baeker Straße bis zur ersten Bebauung der Ortslage Steinberg, wurde durch einen 1,50 m breiten Gehweg in Betonsteinpflaster ersetzt.

 

Der zweite Abschnitt war die Teilsanierung der Einmündung von der K 7028 zum „Wiesenweg“ in der Ortslage Steinberg. Die alte Befestigung wurde

aufgenommen, verbreitert und höhenmäßig angepasst. Zum Abschluss erhielt die Einmündung einen vollgebundenen Asphaltoberbau.

 

Als dritte Maßnahme erfolgte die Herstellung einer Fahrbahnentwässerung in der Ortslage Gulow sowie der Ersatzneubau eines Gehweges in dem Bereich der Gulower Hauptstraße 2 - 6. Die Straße hatte in diesem Bereich bisher keine Entwässerung. Daher wurde eine neue Rohrleitung einschließlich Schacht hergestellt, welche über die neue Gosse und Straßenabläufe das anfallende Straßenwasser aufnehmen können. Die Bordsteinanlage samt Gehweg wurden in diesem Bereich ebenfalls erneuert.

 

Gebaut wurde ohne Fördermittel. Die Baumaßnahme beläuft sich auf

ca. 150.000 €, wovon der Eigenbetrieb des Landkreises mit einem Drittel und die Gemeinde mit zwei Drittel an den Kosten beteiligt sind.

2 

3

 

4