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Tangendorf-Hohenvier

Vorschaubild Tangendorf-Hohenvier
Vorschaubild Tangendorf-Hohenvier

Diese beiden Orte sind typische Runddörfer, welche durch den "Schulsteig", (einem Geh- und Radweg) verbunden sind.

 

In Tangendorf (1492 urkundlich erwähnt) befindet sich der einzige zu DDR-Zeiten entstandene Kirchenneubau.

1953/54 wurde dieser schlichte, konventionelle Bau mit geringen finanziellen und materiellen Mitteln errichtet.

Die Kirche ist ein Zeugnis für das rege Gemeindeleben, sowie dem Zusammengehörigkeitsgefühl und der Heimatverbundenheit in Tangendorf und Hohenvier.

 

2004 wurde sie in die Denkmalliste aufgenommen. Auf dem Friedhof in Tangendorf ist das Grab von Friedrich Schröder, dem Entdecker des Königsgrabes bei Seddin zu finden.

 

Die Ersterwähnung von Hohenvier erfolgte 1436. Der Ort ist nur über den Westen im Westen als parkähnlichen Vorplatz mit großen Eichen, kleinem Dorfsteich und eriner Trockenmauer ausgestatteten Ortseingang zu erreichen. Hohenvier ist mit seinen Bauernhäusern bis zur heutigen Zeit nahezu unverändert.